Immerath (Erkelenz)
ehemaliger Stadtteil von Erkelenz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Immerath war ein ländlich geprägter Ort und seit 1972 ein Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Das Dorf lag im Abbaugebiet des geplanten Braunkohletagebaus Garzweiler der RWE Power und wurde deshalb von 2006 bis 2022 umgesiedelt. 2018, als der Immerather Dom abgerissen wurde, waren nur noch wenige Häuser bewohnt. Zur einst selbständigen Gemeinde Immerath gehörten der Weiler Lützerath, der ebenfalls für den Braunkohletagebau abgerissen und abgebaggert wurde, sowie das kleine Dorf Pesch, auf dessen Gebiet bereits Braunkohle gefördert wird. Der neuentstehende Ort heißt Immerath (neu). Die Ortslage Immeraths wird in den nächsten Jahren abgebaggert.
Immerath Stadt Erkelenz | |
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Koordinaten: | 51° 3′ N, 6° 26′ O51.0511111111116.437777777777892 |
Höhe: | 92 (78–115) m |
Fläche: | 9,34 km² |
Einwohner: | 11 (31. Mrz. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 41812 |
Vorwahlen: | 02431, 02164 |
Lage von Immerath im Abbaugebiet des Tagebaus Garzweiler | |