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Ortsteil von Großrinderfeld, Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ilmspan ist einer von vier Ortsteilen der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[1]
Ilmspan Gemeinde Großrinderfeld | |
---|---|
Koordinaten: | 49° 40′ N, 9° 47′ O |
Höhe: | 309 m ü. NN |
Fläche: | 7,34 km² |
Einwohner: | 365 (31. Dez. 2016)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 50 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1972 |
Postleitzahl: | 97950 |
Vorwahl: | 09344 |
Blick auf Ilmspan (2017) |
Ilmspan liegt etwa vier Kilometer westlich von Großrinderfeld. Etwa ein Kilometer nordwestlich folgt der Großrinderfelder Ortsteil Schönfeld.
Im 14. Jahrhundert wurde der Ortsname erstmals urkundlich erwähnt. 1367 war von Ilmspunt, 1401 von Ylmespuendt und 1540 von Ilmispundt die Rede.[1]
Am 31. Dezember 1972 wurde Ilmspan nach Großrinderfeld eingemeindet.[2]
Die Bevölkerung Ilmspans entwickelte sich wie folgt:
Die Einwohner Ilmspans sind überwiegend römisch-katholisch.
Das Ilmspaner Wappen weist auf die Vergangenheit der Gemeinde hin: Es zeigt vorn das rienecksche, hinten das leuchtenbergsche Wappen, im Herzschild die Würzburger Fahne.
In der Ortsmitte von Ilmspan steht die römisch-katholische Pfarrkirche St. Laurentius. Diese ist der Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach des Dekanats Tauberbischofsheim zugeordnet.
Am Rande des Dorfes befindet sich eine Quad-Offroadstrecke, auf der unter anderem Wertungsläufe der Deutschen ATV & Quad Trial-Meisterschaften ausgetragen werden.[5]
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