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I-Glied
Übertragungsglied in der Modelltheorie der Regelungstechnik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als I-Glied bezeichnet man ein LZI-Übertragungsglied in der Regelungstechnik, das ein integratives Übertragungsverhalten aufweist. D. h., die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsgröße wird von der Eingangsgröße bestimmt.
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Die zugehörige Funktionalbeziehung im Zeitbereich lautet
bzw. auch
,
so dass die komplexe Übertragungsfunktion im Bildbereich die Form
hat. Hierbei bezeichnet K den Verstärkungsfaktor des I-Gliedes und TI die Integrationszeit.
Wird das I-Glied als Teil eines PID-Reglers verwendet, ist es für die Ausregelung zuständig, d. h., es besitzt keine bleibende Regelabweichung. Das I-Glied kann aber auch Teil der Regelstrecke sein, beispielsweise bei Geschwindigkeit als Eingangsgröße und Position als Ausgangsgröße. In diesem Fall muss das Reglerkonzept die Umkehrung der Integration (normalerweise durch ein D-Glied) vorsehen.