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Stadtteil von Gaggenau, Baden-Württemberg, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hörden ist ein Stadtteil von Gaggenau im baden-württembergischen Landkreis Rastatt.
Hörden Stadt Gaggenau | ||
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Koordinaten: | 48° 47′ N, 8° 21′ O | |
Fläche: | 4,01 km² | |
Einwohner: | 2079[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 518 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 | |
Postleitzahl: | 76571 | |
Vorwahl: | 07224 | |
Lage von Hörden in Baden-Württemberg | ||
Hörden an der Murg |
Hörden liegt südöstlich der Kernstadt Gaggenau an der Bundesstraße 462. Am westlichen Ortsrand fließt die Murg, nördlich der Haselbach, südlich und westlich der Laufbach. Westlich, nordöstlich und südöstlich von Hörden liegen die drei Teilgebiete des 42,7 ha großen Naturschutzgebietes Galgenberg, Lieblingsfelsen, Scheibenberg. Der Bahnhof Hörden-Ottenau an der Murgtalbahn wurde 2002 mit Aufnahme des Stadtbahnbetriebes geschlossen und durch Haltepunkte in den beiden Teilorten ersetzt.
Hörden war einst ein Hauptort der Holzhandels- und Flößergenossenschaft Murgschifferschaft. Der ehemals selbständige Ort, 1408 erstmals erwähnt und traditionell eng mit der südlichen Nachbarstadt Gernsbach verbunden, wurde zum 1. Januar 1975 nach Gaggenau eingemeindet.[2] Die frühere Gemeinde hatte eine Fläche von 4,01 km².[3] Das Gebäude der ehemaligen Synagoge ist erhalten.
Es besteht eine Partnerschaft mit Hörden am Harz.[5]
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