Honshū
größte Insel Japans / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Honshū ([hoɴɕuː ] , jap. 本州 ‚Hauptprovinz‘; im Deutschen auch Honschu)[1] ist die größte Insel Japans und wird auch als japanisches „Kernland“ bezeichnet. Im Norden ist sie durch die Tsugaru-Straße von der Insel Hokkaidō getrennt, im Süden durch die Seto-Inlandsee von der Insel Shikoku. Im Südwesten liegt die Insel Kyūshū, getrennt von Honshū durch die Meeresstraße von Shimonoseki.
Schnelle Fakten
Honshū | ||
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Karte von Honshū | ||
Gewässer | Pazifischer Ozean, Japanisches Meer | |
Geographische Lage | 36° N, 139° O36.312408333333138.7376253776 | |
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Länge | 1 300 km | |
Breite | 240 km | |
Fläche | 227.942,41 km² | |
Höchste Erhebung | Fuji 3776 m | |
Einwohner | 100.000.000 (2000) 439 Einw./km² | |
Hauptort | Tokio |
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Auf Honshū liegt die japanische Hauptstadt Tōkyō. Mit etwa 227.942,41 km² Fläche ist Honshu die siebtgrößte Insel der Welt.