Holbeinstraße (Frankfurt am Main)
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Die Holbeinstraße ist eine Straße in Frankfurt am Main. Sie liegt im Stadtteil Sachsenhausen und verläuft auf einer Länge von über 800 Metern in südöstlicher Richtung zwischen dem Schaumainkai am Mainufer im Norden und der Unterführung unter der Bahnstrecke Hanau–Frankfurt im Südosten, an Nell-Breuning- und Hedderichstraße. An ihrem nördlichen Ende, am Städel, befindet sich als Fortführung für Fußgänger und Radfahrer der südliche Brückenkopf des Holbeinstegs, eine Personenbrücke über den Main.[1] Die Straße ist benannt nach den Malern Hans Holbein der Ältere (1465–1524) und Hans Holbein der Jüngere (1497–1543).
Holbeinstraße | |
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Straße in Frankfurt am Main | |
Holbeinstraße 14–18 | |
Basisdaten | |
Ort | Frankfurt am Main |
Ortsteil | Sachsenhausen |
Angelegt | um 1875 |
Neugestaltet | 1900 bis 1937 |
Anschlussstraßen | Holbeinsteg, Oppenheimer Landstraße |
Querstraßen | Gartenstraße |
Plätze | Otto-Hahn-Platz |
Bauwerke | Städelsches Kunstinstitut, Germania-Bootshaus, Carl-Schurz-Schule, Bonifatiuskirche |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 800 Meter |