Herzogtum Oldenburg
historisches Reichsfürstentum in Oldenburg (1180–1810), 1815–1918 Teilstaat des Großherzogtums Oldenburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Herzogtum Oldenburg war ein 1774 erhobenes Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich. Es gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Es überdauerte das Ende des Reiches für kurze Zeit im Rheinbund, wurde aber 1811 vom Französischen Kaiserreich annektiert. 1815 wurde der Staat als Großherzogtum Oldenburg wiederhergestellt. Das Herzogtum Oldenburg wurde Landesteil des Großherzogtums wie auch das Fürstentum Lübeck und das Fürstentum Birkenfeld.[1]
Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...
Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
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Herzogtum Oldenburg | |
Wappen | |
Karte | |
Entstanden aus | Grafschaft Oldenburg |
Herrschaftsform | Herzogtum |
Herrscher/ Regierung | Herzog |
Heutige Region/en | DE-NI |
Reichstag | Reichsfürstenbank |
Reichsmatrikel | zur Grafschaft unverändert (1663) |
Reichskreis | niederrheinisch-westfälisch |
Hauptstädte/ Residenzen | Oldenburg |
Dynastien | Haus Oldenburg |
Konfession/ Religionen | lutherisch |
Sprache/n | Deutsch, niederdeutsch |
Aufgegangen in | Freistaat Oldenburg, Landesteil Oldenburg |
Siehe auch | 1815–1918 Landesteil des Großherzogtums Oldenburg |
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