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Herten-Mitte
Stadtteil von Herten, Kreis Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Herten-Mitte ist der nominell zentrale Stadtteil von Herten, Kreis Recklinghausen, Nordrhein-Westfalen, reicht jedoch, vom alten Zentrum der Stadt ausgehend, schlauchförmig nach Westen bis Gelsenkirchen-Resse und nach Osten bis Recklinghausen-Stuckenbusch. Er enthält in der Hauptsache den mittleren Teil von „Alt“-Herten in den Grenzen bis 1926, dessen Nordteil den Stadtteil Paschenberg und dessen Südteil das ebenfalls beiderseits bis zur Stadtgrenze reichende Herten-Süd bildet. Überdies enthält der Stadtteil im Westen den Hauptwohnplatz der ehemaligen Bauerschaft Ebbelich, die, anders als die gleichzeitig aus Recklinghausen-Land eingemeindeten Bauerschaften Disteln, Scherlebeck und Langenbochum, keinen Stadtteil gründete; der Nordteil von Ebbelich bildet heute den Westen von Paschenberg.
Herten-Mitte Stadt Herten | |
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Koordinaten: | 51° 36′ N, 7° 8′ O51.594627.14001 |
Fläche: | 4,4 km²[1][2] |
Einwohner: | 8726 (31. Dez. 2020)[3] |
Bevölkerungsdichte: | 1.983 Einwohner/km² |
Vorwahl: | 02366 |
![]() Lage des Stadttewils innerhalb des Stadtgebietes von Herten; für Details siehe topographische Karte des Stadtgebiets | |
![]() Der Marktplatz und St. Antonius, katholische Hauptkirche der Stadt |
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3c/Germany_Herten_Castle_%281%29.jpg/640px-Germany_Herten_Castle_%281%29.jpg)
In Mitte liegen insbesondere Schloss Herten und St. Antonius, die katholische Hauptkirche der Stadt. Ferner liegen im Schlosspark die LWL-Klinik Herten und das Hospital St. Elisabeth sowie westlich davon der Adelssitz Haus Sienbeck. Im Südosten des Stadtteils lag Schacht 5 der Zeche Ewald.