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Hans F. K. Günther
deutscher Eugeniker und nationalsozialistischer „Rasseforscher“ / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda) war ein deutscher Philologe, der in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus als Rassentheoretiker tätig war und als „Rassengünther“,[1] „Rasse-Günther“[2] oder „Rassepapst“[2] bekannt wurde. Er gilt neben Houston Stewart Chamberlain[3] als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie.
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