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Schweizer Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Borer (* 23. November 1924 in Olten; † 29. August 2002 in Solothurn) war ein Schweizer Bildhauer.
Nach einer Bildhauerlehre bei Willi Schibler in Olten studierte Borer an der École des Beaux-Arts in Genf, der École des Beaux-Arts in Paris sowie an der Kunstakademie von Florenz. Nach Studienaufenthalten in Italien, Österreich, Deutschland und Südfrankreich von 1950 bis 1953 kehrte Hans Borer in den Kanton Solothurn zurück. Seit 1952 war er als freischaffender Bildhauer tätig. 1966 erwarb er ein Bauernhaus in Lohn, wo er seither lebte.[1]
Im Kanton Solothurn finden sich verschiedene Skulpturen von Hans Borer im öffentlichen Raum, so das Fliegerdenkmal (1968)[2] in Solothurn oder die 2019 neu an der Nordseite der Franziskanerkirche platzierte Skulptur, die in freier Gestaltung den «letzten Franziskaner» in Solothurn, Franz Louis Studer, darstellt, und zahlreiche Brunnen.
Weitere Einzel- und Doppelausstellungen in Frankreich, Spanien und der Schweiz.
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