Hanns Braun (Leichtathlet)
deutscher Bildhauer und Leichtathlet / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Hans Karl Friedrich Wilhelm „Hanns“ Braun (* 26. Oktober 1886 in München; † 9. Oktober 1918 nordöstlich Fonsomme bei Saint-Quentin, Frankreich) war ein deutscher Bildhauer und Leichtathlet, der bei den Olympischen Spielen 1908 in London und 1912 in Stockholm erfolgreich war und 1909, 1910 und 1912 Deutscher Meister über die 400 Meter wurde. Braun, der zwischen 1907 und 1912 einen Weltrekord und 15 deutsche Rekorde erzielte,[1] wurde 2008 in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.
Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...
Hanns Braun ![]() | |||||||||||||
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Voller Name | Hans Karl Friedrich Wilhelm Braun | ||||||||||||
Nation | Deutsches Reich![]() | ||||||||||||
Geburtstag | 26. Oktober 1886 | ||||||||||||
Geburtsort | München, Deutsches Kaiserreich | ||||||||||||
Größe | 180 cm | ||||||||||||
Gewicht | 68 kg | ||||||||||||
Sterbedatum | 9. Oktober 1918 | ||||||||||||
Sterbeort | Fonsomme, Frankreich | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
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Disziplin | Sprint/Mittelstreckenlauf | ||||||||||||
Verein | Münchner SC | ||||||||||||
Karriereende | 1912 | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
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