HSG Bad Wildungen
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Die HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim ist ein Handballverein aus dem hessischen Bad Wildungen, der 2005 durch den Zusammenschluss der Handballabteilungen der Vereine VfL Bad Wildungen, TV Friedrichstein und TV 08 Bergheim entstand.
Voller Name | HSG Bad Wildungen/ Friedrichstein/ Bergheim | ||
Spitzname(n) | Vipers | ||
Gegründet | 1923 | ||
Vereinsfarben | gelb / blau | ||
Halle | Ense-Halle | ||
Plätze | 800 | ||
Präsident | Katharina Merck | ||
Trainer | Mart Aalderink (Interimstrainer) | ||
Liga | 2. Bundesliga | ||
2023/24 | |||
Rang | 14. Platz (Bundesliga) | ||
DHB-Pokal | Viertelfinale | ||
Website | www.vipers-handball.de | ||
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Seine 1. Frauenmannschaft spielte ab der Saison 2009/10 in der 2. Bundesliga Süd. Zur Saison 2011/12 stieg die HSG in die 1. Bundesliga auf, in der sie nach einem zwischenzeitlichen Abstieg 2013 ab 2014 erneut aktiv war. Nach einer zehnjährigen Bundesligazugehörigkeit stieg die Damenmannschaft 2024 in die Zweitklassigkeit ab.[1] Die 1. Mannschaft wurde in die HSG Bad Wildungen Vipers Sport und Marketing GmbH ausgegliedert.