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deutsche Organisation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Gustav Heinemann-Initiative für Menschenrechte und Frieden e. V. (GHI) war von 1977 bis 2009 eine Bürgerrechtsorganisation, die sich dem politischen Erbe von Gustav Heinemann verpflichtet fühlte. 2009 beschloss die Mitgliederversammlung der GHI die Verschmelzung mit der Humanistischen Union.
Die GHI wurde 1977 in Rastatt unter dem Eindruck des „Deutschen Herbstes“ aus Sorge um die Bewahrung der Freiheitsrechte in Deutschland ins Leben gerufen. Zu den Gründern gehörten Erhard Eppler, Helmut Gollwitzer, Max Güde, Eberhard Jäckel, Walter Jens, Johannes Rau.[1]
In diesem Sinne wollte die Initiative den Herausforderungen ihrer Zeit begegnen und stellte fest:
1978 wurde Werner Georg Haverbeck von Erhard Eppler in die Gustav Heinemann-Initiative berufen.[3]
Die GHI bestellte einen Vorstand und einen Beirat. Traditionsgemäß um den Verfassungstag (23. Mai) herum fanden die Jahrestagungen statt. Die GHI veranstaltete auch Fachtagungen zu damals aktuellen politischen Fragestellungen.
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