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Guillotine von Luzern
Schweizer Hinrichtungsmaschine / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Guillotine von Luzern (bis 1869 Zürcher Guillotine[1]) war eine Schweizer Hinrichtungsmaschine und befindet sich heute im Foyer des Historischen Museums Luzern. Mit dieser Guillotine wurden seit der Wiedereinführung der zivilen Todesstrafe 1879 bis zu ihrer Abschaffung 1942 alle neun zivilen Hinrichtungen in der Schweiz vollstreckt, so auch die letzte am 18. Oktober 1940 an Hans Vollenweider im Kanton Obwalden.[2]
Schnelle Fakten Baujahr, Hersteller ...
Guillotine von Luzern | |
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![]() Guillotine von Luzern ohne das ursprünglich dazugehörende, 170 cm hohe Schafott | |
Baujahr | 1836 |
Hersteller | Johann Bücheler |
Revision | Escher-Wyss (1845) |
Höhe | 3,93 m |
Breite × Tiefe | 74 cm × 212 cm |
Material | profiliertes Holzgebälk, Gleitschienen und Fallbeil aus Stahl |
Zubehör | Ersatzfallbeil in Holzschatulle (Inv.-Nr. HMLU 02930), Delinquentenbrett, Lünette, drei Transportkisten sowie Holzkiste für den Leichnam und Bahre |
Verbleib | Historisches Museum Luzern |
Inv.-Nr. | HMLU 9450 |
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