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Grube Dorothea
Bergwerk in Clausthal-Zellerfeld / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Grube Dorothea (Begriffsklärung) aufgeführt.
Die Grube Dorothea (auch Grube Dorothee) lag westlich des Oberen Pfauenteiches im Osten von Clausthal-Zellerfeld und war die ertragreichste[2] Grube des Burgstätter Gangzuges im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Über 20.000 teils weltbekannte Besucher befuhren die Grube während ihrer Betriebszeit.[1]
Schnelle Fakten
Grube Dorothea | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
![]() | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1601 | ||
Betriebsende | 1886 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | siehe Geförderte Erze | ||
Größte Teufe | 576 m[1] | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 47′ 52,5″ N, 10° 21′ 42,6″ O51.79791666666710.361833333333 | ||
| |||
Standort | Clausthal-Zellerfeld | ||
Gemeinde | Clausthal-Zellerfeld | ||
Landkreis (NUTS3) | Goslar | ||
Land | Land Niedersachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Berginspektion Clausthal |
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