Loading AI tools
deutsche Bibliothekarin, Bibliographin und Autorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Grete Grewolls (* 2. Juli 1946 in Loosen (heute Ortsteil von Alt Krenzlin)) ist eine deutsche Bibliothekarin, Bibliographin und Autorin.
Grete Grewolls arbeitete seit 1967 in Schwerin. Sie wurde Mitarbeiterin an der Wissenschaftlichen Allgemeinbibliothek für den Bezirk Schwerin. Nach 1989 wurde sie stellvertretende Direktorin der nun Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern genannten Einrichtung. Sie war Fachreferentin für die Landesbibliographie Mecklenburg-Vorpommern und Bibliotheksoberrätin.[1]
Für das Mecklenburg-Magazin – eine in den Tageszeitungen Schweriner Volkszeitung und Norddeutsche Neueste Nachrichten erscheinende Regionalbeilage – schrieb sie seit 1990 zahlreiche Artikel zur Landesgeschichte und zu mecklenburgischen Persönlichkeiten,[2][3] wie auch für die Heimathefte für Mecklenburg und Vorpommern des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern.[4]
Grete Grewolls erhielt 1994 den Johannes-Gillhoff-Preis, der vom Kulturkreis Mecklenburg gemeinsam mit der Johannes Gillhoff Gesellschaft jährlich vergeben wird.[5]
Ihre Tochter Antje Heling-Grewolls (* 1969) ist promovierte Kunsthistorikerin und Referentin für Kunst- und Kulturgut in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.[6]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.