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Grangie
Klostergut im Mittelalter / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Begriff Grangie (lateinisch granum = „Korn“, davon abgeleitet granicum bzw. grangium = „Getreidespeicher“, „Vorratshaus“; italienisch grangia; französisch grange; spanisch granja) bezeichnete ursprünglich einen Getreidespeicher, dann einen umfriedeten Hofbezirk und später einen landwirtschaftlichen Gutskomplex einer weltlichen oder geistlichen Herrschaft.
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Der Begriff gilt vor allem für die Liegenschaften der Zisterzienser, ferner bei Prämonstratensern und Kartäusern. In der Karolingerzeit war curia gebräuchlich, bei den Benediktinern decanatus.[1]