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Grafschaft Oettingen
reichsunmittelbare Herrschaft der Grafen von Oettingen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Grafschaft Oettingen (auch Öttingen), seit dem 17./18. Jahrhundert auch Fürstentum Oettingen, war eine reichsunmittelbare Herrschaft der Grafen von Oettingen rund um die Reichsstadt Nördlingen, mit dem Kerngebiet im Nördlinger Ries im heutigen Bayern und Baden-Württemberg.
Schnelle Fakten Territorium im Heiligen Römischen Reich, Wappen ...
![]() Territorium im Heiligen Römischen Reich | |
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Grafschaft Oettingen | |
Wappen | |
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Karte | |
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Die Oettingischen Landen im 18. Jahrhundert mit den Grafschaften: | |
Alternativnamen | Grafschaft Öttingen, seit dem 17./18. Jahrhundert auch Fürstentum Oettingen |
Herrschaftsform | Grafschaft, seit dem 17./18. Jahrhundert auch Fürstentum |
Herrscher/ Regierung | Graf, Fürst |
Heutige Region/en | DE-BY, DE-BW |
Reichskreis | schwäbisch |
Hauptstädte/ Residenzen | Oettingen in Bayern, Wallerstein |
Dynastien | Grafen und Fürsten zu Oettingen |
Konfession/ Religionen | römisch-katholisch sowie protestantisch |
Sprache/n | Deutsch |
Fläche | rund 850 km² (1806) |
Einwohner | 60.000 (1806) |
Aufgegangen in | Königreich Bayern, Königreich Württemberg |
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Zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 umfasste die Grafschaft rund 850 km² und 60.000 Einwohner.[1][2]