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japanisches Filmmonster Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Godzilla (japanisch ゴジラ, Gojira; ausgesprochen englisch [ ], japanisch [ɡoꜜdʑiɽa]) ist ein japanisches Filmmonster. Das 50–118,5 Meter hohe echsenartige Monster ist bisher in 33 japanischen und fünf amerikanischen Filmen aufgetreten und hat andere Monsterfilmreihen wie Mothra und Gamera inspiriert, die sich bei Fans des Genres ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen, die ihn auch als König der Monster bezeichnen. Das Godzilla-Franchise ist das am längsten laufende Film-Franchise; es ist seit 1954 in Produktion, wobei es seitdem mehrere Pausen unterschiedlicher Länge gab.[1]
Die Grundidee zum Film stammt vom Produzenten Tomoyuki Tanaka. Als Inspiration gilt hierbei der Vorfall des japanischen Fischerbootes Glücklicher Drache V (第五福竜丸, Dai-go Fukuryū-maru). Dieses Boot geriet am 1. März 1954 in den Einflussbereich von Castle Bravo, einem amerikanischen Nuklearwaffentest, bei dem die US–Army am Tag zuvor ihre stärkste nukleare Waffe auf dem Bikini-Atoll gezündet hatte. Durch die unerwartete Stärke der Bombe und die ungünstigen Witterungsbedingungen wurden Boot und Mannschaft schwer verstrahlt. Der Funker Aikichi Kuboyama verstarb am 23. September 1954 daran. Die anderen Besatzungsmitglieder überlebten zunächst. Sechs von ihnen erkrankten später an Leberkrebs. Während der Vorfall in den Vereinigten Staaten kaum wahrgenommen wurde, sorgte er für enorme Empörung in der japanischen Bevölkerung und zerstörte beinahe die Versöhnungsanstrengungen beider Staaten, die sich im Zweiten Weltkrieg gegenüber gestanden hatten.
Der erste Godzilla-Film von 1954 (Gojira) ist in der japanischen Originalversion ein nicht nur tricktechnisch beeindruckendes, sondern auch hinsichtlich der Handlung und Dramatik durchdachtes Werk, das sich als eine Allegorie auf das japanische Trauma der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki[2] oder aber als direkte Reaktion auf das Atomunglück der Dai-go Fukuryū-maru[3] deuten lässt. Es existiert neben der japanischen Originalversion von Regisseur Ishirō Honda eine umgeschnittene internationale Fassung, für die Terry O. Morse einige zusätzliche Szenen mit Raymond Burr als Reporter drehte. Honda ließ sich bei diesem ersten Film von dem erfolgreichen amerikanischen Monsterfilm Panik in New York (The Beast From 20000 Fathoms, 1953), mit Trickaufnahmen von Ray Harryhausen, inspirieren.
Der erste Godzilla-Film kann als Verarbeitung des von Japan verlorenen Zweiten Weltkrieges, der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki und der zahlreichen Atomtests der Amerikaner im Pazifik während des Kalten Krieges interpretiert werden. Ist in diesem Film Godzilla als Symbol der Bombe ein böses Monster, änderte sich das im Laufe der Serie. Vor allem versuchte man, Elemente aus ausländischen Produktionen oder dem Weltgeschehen einzubinden. In Filmen wie Befehl aus dem Dunkel (1965) wird Godzilla zum Beschützer Japans (bzw. der ganzen Erde, wie in Final Wars) vor außerirdischen Invasoren. Er wird – so Georg Seeßlen – „vom großen Zerstörer zum großen Freund“. Mit dem Erfolg von TV-Serien wie Raumschiff Enterprise und dem breiteren Interesse für den Wettlauf ins All sowie der Mondlandung der Apollo 11 wurden Science-Fiction-Elemente bis 1975 verstärkt eingesetzt. Der Erfolg der Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie inspirierte die Macher des 1991 erschienenen Godzilla – Duell der Megasaurier zur Einbindung des Themas „Zeitreisen“. In den Serien der 1980er/90er und 2000er Jahre wurde Godzilla wieder zu einem bösen Monster, konnte sich aber nie von der Rolle des Anti-Helden distanzieren. Anfang der 1970er Jahre wurde mit Godzilla auch auf die anhaltende Umweltverschmutzung aufmerksam gemacht. Hierbei kämpfte er beispielsweise gegen ein Monster, welches aus der Umweltverschmutzung seine Energie bezieht. Dieses Thema wurde in späteren Filmen der Reihe erneut aufgefasst und zum zentralen Punkt einzelner Geschichten. Ähnliche Anspielungen gibt es auch auf die Gentechnologie.
In Deutschland kamen die Godzilla-Filme in den 1970er Jahren mit teilweise sinnentstellender Synchronisation ins Kino, die die marktschreierischen Verleihtitel in die Handlung zu integrieren suchten. Dabei wurden oftmals Frankenstein und King Kong in die Verleihtitel integriert, obwohl die entsprechenden Monster in der Regel nicht in den Filmen mitspielten. Während King Kong schlicht das zu dieser Zeit wohl bekannteste Synonym für amoklaufende Riesenmonster war – jedenfalls bekannter als Godzilla –, bezieht sich Frankenstein nur indirekt auf Mary Shelleys Romanfigur. Frankenstein – Der Schrecken mit dem Affengesicht, in dem ein 50 Meter hohes, atomar verstrahltes Frankenstein-Monster gegen ein weiteres Urzeitungeheuer kämpfen durfte, war im Sommer 1967 so erfolgreich an den deutschen Kinokassen, dass nahezu alle folgenden Filme, die die japanischen Riesenmonster zum Thema hatten, entsprechend eingedeutscht wurden, um an diesen Erfolg anzuknüpfen; sogar unter Verwendung des gleichen „Frankenstein“-Schriftzugs. Doch auch mit Godzilla selbst wurden Filme mit irreführenden Titeln belegt. So ist der koreanische Film Yongary in Deutschland unter dem Titel Godzillas Todespranke erhältlich. Auch der zweite Film der Gamera-Reihe, der in Deutschland Dragon Wars heißt, wurde mit Godzilla auf dem Cover beworben, obwohl dieser gar nicht auftaucht. Nur das gegnerische Monster wird Godzilla genannt, während Gamera den leicht abgewandelten Namen seines Gegners (Barugon) erhielt.
Tricktechnisch wurde in den Godzilla-Filmen mit Suitmation gearbeitet, was bedeutet, dass ein Schauspieler die Rolle des Monsters in einem oft zentnerschweren Gummikostüm spielt. Die für die Filme charakteristischen Zerstörungsszenen von Städten wurden in detailliert ausgestatteten Modellen gedreht. Da mit der Suitmation eine eigene Ästhetik erreicht wird, die allerdings von westlichen, an amerikanische Tricktechnik gewohnten Zuschauern oft als „billig“ verstanden wird, findet diese auch in den neueren japanischen Godzilla-Produktionen der 1990er Jahre immer noch Anwendung, zusätzlich ergänzt durch zahlreiche Computereffekte. Ursprünglich wollte man wie in einigen amerikanischen Produktionen die Stop-Motion-Technik von Ray Harryhausen nutzen, doch der Aufwand und die Kosten waren für Toho der Grund für die Suitmation-Entscheidung. Man experimentierte jedoch weiterhin mit Computereffekten. Ab 1984 wurde Godzillas charakteristischer Hitzestrahl, der vorher nur ins Filmmaterial eingemalt worden war, im Computer erstellt. 1999 und 2000, in den Filmen Godzilla 2000: Millennium und Godzilla vs. Megaguirus wurde das Monster in Unterwasserszenen ganz im Computer animiert, was die Fans jedoch nicht akzeptierten.
Der Godzilla aus der ersten amerikanischen Verfilmung wurde unter anderem 2004 im japanischen Godzilla-Film, Godzilla: Final Wars, parodiert. In einem Kampf zwischen dem echten und dem amerikanischen Godzilla, der in diesem Film Zilla genannt wird, schleudert der echte Godzilla Zilla mit dem Schwanz in das Opernhaus von Sydney und vernichtet ihn anschließend mit seinem radioaktiven Strahl. Das Ganze wird, wie auch schon der Anfang des Trailers, von We’re all to blame (dt. „Wir haben alle [daran] Schuld“) von der Band Sum 41 untermalt.
Aufgrund des finanziellen Erfolges des zweiten amerikanischen Godzilla-Films entschied sich Toho, nach zwölf Jahren einen neuen Godzilla-Streifen zu drehen. Dieser kam unter dem Titel Shin Godzilla (‚neuer Godzilla‘, internationaler Titel: Godzilla: Resurgence) am 29. Juli 2016 in die japanischen Kinos. Für den deutschsprachigen Markt sicherte sich bereits Splendid Entertainment die Vertriebsrechte. Dieser entstand unter der Regie von Hideaki Anno und Shinji Higuchi, die beide durch die Anime-Serie Neon Genesis Evangelion bekannt geworden waren, wobei das Drehbuch ebenfalls von Anno stammt, die Spezialeffekte von Higuchi. Nach dem Erfolg von Shin Godzilla wurde erstmals eine Adaption als Anime-Filme in Auftrag gegeben, die als Trilogie beginnend mit Godzilla: Planet der Monster ab November 2017 in den japanischen Kinos anlief.[4] Eine weitere Animeserie mit dem Titel Godzilla: Singular Point erschien erstmals am 25. März 2021 auf der japanischen Version von Netflix, wo beide Animes auch im deutschsprachigen Raum zu sehen sind.
Die insgesamt 33 japanischen Godzilla-Filme unterteilen sich in fünf lose zusammenhängende Serien mit jeweils weitgehend voneinander unabhängiger Chronologie: die Showa-Reihe von 1954 bis 1975 (15 Filme), die Heisei-Reihe von 1984 bis 1995 (7 Filme) und die Millennium-Reihe von 1999 bis 2004 (6 Filme). Die vierte Reihe wird Reiwa-Ära genannt, die mit dem 2016 erschienenen Shin Godzilla begann. Mit dem Anime-Film Godzilla: Planet der Monster erschien von 2017 bis 2018 eine Anime-Film-Reihe, die unabhängig von der vierten Film-Reihe ist. Im September 2023 erschien der Trailer zu einem neuen Film mit dem Titel Godzilla Minus One, der im November 2023 in Japan Premiere feierte und am 1. Dezember 2023 auch in den Vereinigten Staaten sowie Deutschland in die Kinos kam.[5]
Bereits 1978 erschien in den Vereinigten Staaten unter dem Titel Godzilla – Der Retter der Erde eine Zeichentrickserie über Godzilla, die sich in ihrer Präsentation stark an ein sehr junges Publikum richtete. Godzilla sowie sein Sohn wurden als Beschützer der Menschen inszeniert. Die 26 Episoden starke Serie lief von 1978 bis 1979 und wurde anschließend nicht weitergeführt.[6]
1998 kam ein amerikanischer Godzilla-Film des deutschen Regisseurs Roland Emmerich mit visuellen Effekten von Volker Engel ins Kino, der eine völlig neue und andere Version der Riesenechse präsentierte. Die Handlung wurde von Tokio nach New York City verlegt. Der Film war zwar ein kommerzieller Erfolg, wird aber von Fans des japanischen Godzillas nicht als Teil der Reihe akzeptiert. So ist unter Fans für das Emmerich-Monster die Kurzform GINO gebräuchlich: “Godzilla In Name Only” (Godzilla nur dem Namen nach). Nach Veröffentlichung dieses Films ließ die verantwortliche Produktionsgesellschaft Tōhō verlautbaren, dass es für mindestens zehn Jahre keinen weiteren Godzilla-Film geben werde. Trotzdem erschien noch 1998 eine weitere amerikanische Zeichentrickserie unter dem Titel Godzilla – Die Serie, welche thematisch den Kinofilm von Emmerich fortsetzte. Diese Serie wurde nach zwei Jahren und 40 Episoden ebenfalls nicht mehr fortgeführt.[7]
Im Mai 2014 wurde der zweite amerikanische Godzilla-Film in 2D und 3D veröffentlicht. Produziert und vertrieben wurde der Film neben der Toho Company von Warner Bros., Legendary Pictures und Disruption Entertainment.[8] Regie übernahm hier Gareth Edwards. Dieser Film wurde im Gegensatz zum Werk von Roland Emmerich deutlich wohlwollender aufgenommen.
Für Juni 2018 kündigten Warner Bros. und Legendary Pictures eine Fortsetzung an, in der ebenfalls Gareth Edwards die Regie übernehmen sollte. Dieser stieg aber nach der Fertigstellung seines Star-Wars-Ablegers Rogue One: A Star Wars Story wieder aus. Legendary verschoben den Start daher um zwölf Monate und präsentierten mit Michael Dougherty den Ersatz. Dougherty war seit Beginn in der Produktion als Drehbuchautor involviert.[9] Das Sequel trägt den Titel Godzilla II: King of the Monsters. Des Weiteren wurde für 2020 ein Film angekündigt, in dem Godzilla auf den Riesenaffen King Kong treffen soll, ein Duell, das schon 1962 verfilmt wurde. Diesbezüglich wurde ein Aufeinandertreffen bereits in einer Post-Credit-Szene des Films Kong: Skull Island angedeutet. Die Regie hier übernimmt Adam Wingard. Durch die COVID-19-Pandemie verschob sich aber der ursprüngliche Starttermin mehrfach, weil durch die Schutzverordnungen die Kinos geschlossen wurden. Durch eine exklusive Übereinkunft zwischen Warner Bros. und dem amerikanischen Pay-TV-Anbieter HBO wurde der Film unter dem Titel Godzilla vs. Kong am 31. März 2021 erstmal auf deren Streaming-Plattform HBO Max angeboten. Im deutschsprachigen Raum erschien der Film am 14. Juni 2021 auf Blu-ray Disc und am 1. Juli 2021 im Kino.
Der japanische Name (jap. ゴジラ, Gojira) ist ein Kunstwort, bestehend aus den japanischen Wörtern für Gorilla (jap. ゴリラ, Gorira) und Wal (jap. 鯨 (クジラ), Kujira). Der Name wurde gewählt, weil Godzilla in einer Planungsphase als eine Kreuzung zwischen einem Wal und einem Gorilla beschrieben wurde.[10] Dies ist auch eine Anspielung auf seine Größe, Leistung und seinen Lebensraum, das Meer. Diese These der Herkunft des Namens wurde nie offiziell bestätigt, ist aber am wahrscheinlichsten. Es besteht auch die Theorie, dass der Name von einem damaligen übergewichtigen Mitarbeiter von Tōhō stammt, der 1954 in der Marketing-Abteilung arbeitete. Aufgrund seiner Statur besaß er den Spitznamen Gojira.
Godzilla gilt auch als Namenspatron des Mozilla-Projekts und diverser Nebenprodukte wie Bugzilla, ChatZilla oder auch Jira. Diese Nebenprodukte wurden von Tōhō, die alle Rechte am Namen und der Figur Godzilla hält, äußerst argwöhnisch betrachtet.
Das charakteristische Brüllen Godzillas entstand nach unbefriedigenden Tonexperimenten mit verschiedenen Tierstimmen. Akira Ifukube, der Komponist der Filmmusik des ersten Godzilla-Films aus dem Jahr 1954, schlug schließlich vor, für die Stimme ein Musikinstrument zu verwenden. Das Brüllen wurde mit einem Kontrabass erzeugt, über dessen Saiten ein mit Kiefernharz bestrichener Lederhandschuh der Länge nach gestrichen wurde.[11][12]
Die folgende Liste enthält einige weitere Monster, die in den Godzilla-Filmen der Tōhō-Studios auftraten:[13]
Die nachfolgenden Tabellen zeigen das jeweilige weltweite Einspielergebnis, das zur Verfügung stehende Budget der Produktionen in US-Dollar, sowie den Anteil positiver Kritiken auf Rotten Tomatoes.[64]
In der nachfolgenden Tabelle sind die japanischen Produktionen aufgelistet, die Zahlen sind teilweise aufgerundet.
Diese Tabelle beinhaltet die außerhalb Japans produzierten Filme.
Filmtitel | Einspielergebnis weltweit in US-$ |
Budget US-$ | Anteil positiver Kritiken in Prozent |
---|---|---|---|
Godzilla (1998)[111] | 379.014.294 | 130.000.000 | 15[112] |
Godzilla (2014)[113] | 524.976.069 | 160.000.000 | 76[114] |
Godzilla II: King of the Monsters[115] | 386.600.138 | 170.000.000 | 43[116] |
Godzilla vs. Kong[117] | 463.063.133 | 150.000.000–200.000.000[118] | 76[119] |
Die US-amerikanische Rockband Blue Öyster Cult verarbeitete den Godzilla-Stoff in dem gleichnamigen Song, erschienen 1977 auf dem Album Spectres. Die spätere Live-Version auf Extraterrestrial Live (1982) wurde um ein Intro erweitert, worin die Godzilla-Story hörspielartig nacherzählt wird. Der Song zählt zu den Klassikern der Band.
Der Song Simon Says von Pharoahe Monch ist ein Hip-Hop Remix eines Godzilla Soundtracks.
Die 1984 gegründete brasilianische Metal-Band Sepultura veröffentlichte im September 1993 auf ihrem Album Chaos A.D. einen Song namens Biotech is Godzilla.
Die Britische Band Lostprophets veröffentlichte den Song We Are Godzilla, You Are Japan in ihrem zweiten Album Start Something.
Die 1996 gegründete französische Band Gojira hieß ursprünglich Godzilla, benannte sich später aber nach dem japanischen Originalnamen um.
Die US-amerikanische Punk-Band, Groovie Ghoulies veröffentlichte 2002 einen Song namens Hats Off To You (Godzilla) als Reverenz an Godzilla.
Der US-amerikanische Künstler Doctor Steel veröffentlichte ebenfalls im Jahr 2002 den Song Atomic Superstar über Godzilla in seinem Album People of Earth.
2003 erschien im Album Hai der Band The Creatures ein japanischer Song, den sie Godzilla widmeten, der Name des Songs war Godzilla!
Die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden verwendete Szenen aus dem Film Godzilla und die Urweltraupen für ihr Musikvideo zu The Number of the Beast
Es existieren mindestens 4 Original Film-Soundtracks zu den Godzilla-Filmen:
The Best Of Godzilla Vol.1 (1954–1975), GNP Crescendo Records, GNPD 8055 (1998)
The Best Of Godzilla Vol.2 (1984–1995), GNP Crescendo Records, GNPD 8056 (1998)
The Best of Godzilla – Then (1954–1975), Silva Screen Records, FILMCD 201 (1998)
The Best of Godzilla – Now (1984–1995), Silva Screen Records, FILMCD 202 (1998)
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