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US-amerikanische Regierungsbeamtin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Regina A. „Gina“ McCarthy (* 3. Mai 1954 in Boston, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Expertin für Umweltgesundheit und Luftverschmutzung. Von Juli 2013 bis Januar 2017 leitete sie die US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA). Unter US-Präsident Joe Biden koordiniert sie als Nationale Klimaberaterin des Weißen Hauses seit 2021 im Weißen Haus die Klimapolitik zwischen den US-Ministerien und Bundesbehörden.[1]
McCarthy studierte Anthropologie an der University of Massachusetts in Boston; nach ihrem Bachelor 1976 absolvierte sie 1981 ein Master-Studienprogramm an der Tufts University.[2][3]
Sie arbeitete für das Umweltministerium des Bundesstaats (Department of Environmental Protection) und bis 2004 in der Verwaltung des Staates Massachusetts.[3]
Ab 2009 war McCarthy stellvertretende Leiterin der EPA; im Juli 2013 wurde sie unter US-Präsident Obama zu deren Leiterin ernannt.[4][5] Ihre Amtszeit endete am 20. Januar 2017, dem Tag, an dem Donald Trump das Amt als US-Präsident antrat. Der von Trump nominierte Scott Pruitt war vom 17. Februar 2017 bis zum 6. Juli 2018 ihr Nachfolger.
McCarthy ist verheiratet und hat drei Kinder.[3]
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