Geseke
Stadt in Nordrhein-Westfalen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Geseke ([geːzəkə] ; früher auch Gesecke) ist eine Mittelstadt im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt weist kontinuierliche Besiedlungsspuren seit dem Neolithikum auf. Im Mittelalter war sie über Jahrhunderte die wichtigste Grenzstadt des Herzogtums Westfalen, d. h. des Kölner Erzbischofs und Kurfürsten, gegenüber dem Erzbistum Paderborn. Geseke gehörte als sogenannte Beistadt von Soest der Hanse an und ist heute Mitglied im Hansebund der Neuzeit. Die Stadt war bis in das 19. Jahrhundert hinein landwirtschaftlich geprägt und erlebte durch die Eisenbahnanbindung, den Aufschwung der Zementindustrie und den Betrieb einer Eisengießerei die Zeit der Industrialisierung. Heute sind zwei Weltmarktführer und diverse mittelständische Betriebe vor Ort tätig.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 38′ N, 8° 31′ O51.6397222222228.5086111111111105 | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Arnsberg | |
Kreis: | Soest | |
Höhe: | 105 m ü. NHN | |
Fläche: | 97,89 km2 | |
Einwohner: | 21.749 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 222 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 59590 | |
Vorwahlen: | 02942, 02954, 02941Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text | |
Kfz-Kennzeichen: | SO, LP | |
Gemeindeschlüssel: | 05 9 74 020 | |
LOCODE: | DE GEE | |
Stadtgliederung: | 8 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
An der Abtei 1 59590 Geseke | |
Website: | www.geseke.de | |
Bürgermeister: | Remco van der Velden (CDU) | |
Lage der Stadt Geseke im Kreis Soest | ||