Geschichte der Juden in Leipzig
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Leipzig, die größte Stadt in Sachsen, war historisch ein Zentrum auch für Juden. Die Geschichte der Juden in Leipzig geht bis ins 13. Jahrhundert zurück.[1] Diskriminierung wurde bereits 1349 dokumentiert[2] und erreichte mit massenhaften Deportationen und erzwungener Emigration durch die Nationalsozialisten in den 1930er und 1940er Jahren auch in Leipzig einen mörderischen Höhepunkt. Ab 1945 begann die jüdische Gemeinde in Leipzig wieder zu wachsen und wächst bis heute weiter.[3]