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gediegen
reine Elemente in der Mineralogie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als gediegen bezeichnet man in der Mineralogie das Vorkommen von reinen chemischen Elementen in der Natur. Die bekanntesten Beispiele sind die Edelmetalle Gold, Silber und die Platinmetalle sowie Kupfer.
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Auch viele Nichtmetalle wie Kohlenstoff, Schwefel, Sauerstoff, Stickstoff sowie die Edelgase treten in der Natur in elementarer Form auf. Selbst das reaktionsfreudigste Element Fluor kann kurzfristig elementar auftreten, wenn es beim Anschlagen von Stinkspat austritt.
Gebräuchlich ist das Adjektiv gediegen jedoch vorwiegend bei Metallen. Traditionell wird es vor allem in der Mineralogie häufiger undekliniert verwendet, das heißt in der Form „gediegen Gold“,[1] „gediegen Silber“[2] und andere[3] statt gediegenes Gold[4].