Fáskrúðsfjörður
Stadt in Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Fáskrúðsfjörður [ˈfauskruðsˌfjœrðʏr] ist ein Dorf am gleichnamigen Fjord im Osten von Island.
Fáskrúðsfjörður | ||
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Koordinaten | 64° 56′ N, 14° 0′ W64.9263-14.001 | |
Basisdaten | ||
Staat | Island | |
Region | Austurland | |
ISO 3166-2 | IS-7 | |
Gemeinde | Fjarðabyggð | |
Einwohner | 768 (1. Januar 2023) | |
In Fáskrúðsfjörður sind Straßenschilder zweisprachig |
Auf der Ferðakort 1984[1] heißt der Ort noch Búdir (deutsch Läden, Geschäfte). Seit der nächsten Ausgabe von 1986[2] trägt er den aktuellen Namen. Seit 1880 entwickelt sich der Handelsplatz. Eine Zweigstelle eines Kaumanns aus Eskifjörður kam 1888 dazu. Zwischen 1900 und etwa 1935 war Búðir der wichtigste Stützpunkt französischer Fischer in den Ostfjorden.
Búðahreppur trennte sich 1907 von Fáskrúðsfjarðarhreppur. (isländisch hreppur: deutsch Landgemeinde) Am 1. Oktober 2003 bildeten Búðahreppur und Stöðvarhreppur gemeinsam die Gemeinde Austurbyggð. Am 9. Juni 2006 verband sich diese mit Fáskrúðsfjarðarhreppur, Mjóafjarðarhreppur mit der Gemeinde Fjarðabyggð mit 5262 Einwohnern. (Stand 1. Januar 2023)