Flutung (Tagebau)
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Als Flutung wird im Tagebau der Anstieg des Grubenwassers in einem Tagebaurestloch bezeichnet.[1] Die Flutung ist ein Verfahren zur Renaturierung der nicht mehr benötigten Tagebaue.[2] Sie kann entweder ungesteuert oder gesteuert erfolgen.[1] Immer wieder wird anstelle des Grubenwassers, oder auch zusätzlich zu selbigem, Oberflächenwasser aus örtlichen Vorflutern oder stehenden Gewässern zur Flutung verwendet.