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isländischer Popsänger Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eyþór Ingi Gunnlaugsson (* 29. Mai 1989 in Dalvík[2]) ist ein isländischer Popsänger.
Eyþór Ingi Gunnlaugsson | ||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||
Singles[1] | ||||||||||||||||||||||||
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Mit 15 Jahren spielte er in dem erfolgreichen Musical Oliver! in Akureyri mit. Weitere Rollen folgten, bevor er 2008 die Fernsehtalentshow Bandið hans Bubba gewann[3] und fortan als professioneller Musiker arbeitete.
Er setzte sich mit dem Titel Ég á Líf (Ich lebe[4]) im Finale der isländischen Vorentscheidungsshow Söngvakeppnin gegen sechs Mitbewerber durch und vertrat Island beim Eurovision Song Contest 2013 in Malmö.[5] Das Lied landete nach dem Sieg der Vorentscheidungsshow auf Platz eins der isländischen Charts.[6] Beim ESC-Finale in Malmö erreichte Eyþór den 17. Platz.[7] Er war nach Paul Oscar im Jahre 1997 der erste Teilnehmer seines Landes, welcher sein Lied wieder auf Isländisch sang.[8] Seit dem Eurovision Song Contest 1999 muss ein Land nicht mehr in seiner eigenen Landessprache antreten.[9]
Er ist verheiratet mit Soffía Ósk Guðmundsdóttir[10]; das Paar hat drei Kinder.
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