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Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
Förderungsprogramm der Europäischen Union / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, meist nur unter seiner Kurzbezeichnung ELER bekannt, fördert die Entwicklung des ländlichen Raums in der Europäischen Union. Er ist einer der fünf Europäischen Struktur- und Investitionsfonds, der die sogenannte 2. (Strukturpolitik-) Säule der gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) finanziert, und soll die landwirtschaftlichen Direktzahlungen in der 1. Säule der GAP flankieren.
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Der ELER wurde durch eine Verordnung des Rates der Europäischen Union vom 20. September 2005 errichtet und nahm seine Tätigkeit im Jahre 2007 auf.
Der ELER löste einen Teil des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) ab. Im ELER haben die Mitgliedsstaaten (in Deutschland die Bundesländer) Spielräume bei der Ausgestaltung einzelner EU-geförderter Maßnahmen. Ein wesentlicher Bestandteil des ELER sind Agrarumweltmaßnahmen, die landwirtschaftliche Bewirtschaftungsänderungen im Sinne des Umwelt- oder Naturschutzes honorieren. Die Bewertung von ELER-geförderten Maßnahmen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt- und Naturschutz fallen gemischt aus. Neben effektiven Maßnahmen finden sich je nach Bundesland auch viele nicht-effektive.[1][2]