Engelbrechtsmünster
Ortsteil von Geisenfeld Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Engelbrechtsmünster ist ein Ortsteil der Stadt Geisenfeld in der Hallertau in Oberbayern. Im Jahr 2020 hatte das Pfarrdorf 405 Einwohner.[1]
Engelbrechtsmünster liegt in östlicher Richtung, etwa zwei Kilometer vom Stadtkern Geisenfelds entfernt.
Eine erste Ansiedlung von Kolumbaner Mönchen gab es um 600. Ab dem Jahr 821 gab es ein Kloster der Benediktiner. Die Pfarrkirche wurde um das Jahr 1400 erbaut. Im Jahr 1875 wurde der Pfarrer von Engelbrechtsmünster, Friedrich von Schreiber, Erzbischof von Bamberg.
Die Eingemeindung in die Stadt Geisenfeld erfolgte am 1. April 1971.[2] Zur ehemaligen Gemeinde Engelbrechtsmünster gehörte das Dorf Kleinmünster; beide Orte sind zusammengewachsen und die amtliche Ortsteil-Bezeichnung war bei der Eingemeindung bereits aufgehoben.[3]
Der Ortskern wurde mit dem neuen Dorfplatz, Maibaum, Bachlauf und Festplatz im Rahmen der Dorferneuerung im Jahr 2010 neu gestaltet.
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