Eishockey in Deutschland
Mannschaftssportart in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Eishockey ist in Deutschland eine der beliebtesten Mannschaftssportarten, die in der Zuschauergunst der reinen Mannschaftssportarten hinter Fußball und Handball rangiert.[1] Der Eishockeysport wird in Deutschland vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) als zuständigen Sportverband in Deutschland und Mitgliedsverband der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) vertreten. Laut IIHF gibt es in Deutschland 21.366 registrierte Spieler und Spielerinnen,[2] womit weltweit der 9. Rang eingenommen wird.
Deutschland Eishockey in Deutschland | |
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Verband: | Deutscher Eishockey-Bund |
Gründung: | 1963 (Bis 1962 im DEV organisiert) |
IIHF-Beitritt: | 11. September 1909 |
Bemerkungen: | 1920–1926 und 1946–1951 aus der LIHG ausgeschlossen 1954–1990 DDR eigenständiges IIHF-Mitglied |
Deutsche Eishockeynationalmannschaft | |
1. Länderspiel: | Januar 1910 in Chamonix gegen Frankreich (2:4) |
1. EM-Teilnahme: | 1910 |
1. WM-Teilnahme: | 1930 |
1. OL-Teilnahme: | 1928 |
Medaillengewinne: | |
EM: 2 × Gold, 4 × Silber, 7 × Bronze WM: 3 × Silber, 2 × Bronze OL: 1 × Silber, 2 × Bronze | |
1. Meisterschaft: | 1912 |
1. Landesmeister: | Berliner Schlittschuhclub |
Rekordmeister: | Berliner Schlittschuhclub (19 + 1 ×) |
Der Spielbetrieb wird einerseits durch die Profiligen Deutsche Eishockey Liga (DEL) und DEL2, andererseits für die Frauen-Bundesliga, untere Ligen und Nachwuchs durch den DEB und die Landeseissportverbände durchgeführt. Der DEB organisiert auch die deutschen Eishockeynationalmannschaften, die in der Weltrangliste auf Platz 5 bei den Männern (Stand nach WM 2021) und Platz 8 bei den Frauen (Stand nach Frauen-WM 2021) stehen.[3]