Diébédo Francis Kéré
deutsch-burkinabischer Architekt mit international tätigem eigenen Unternehmen in Berlin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Diébédo Francis Kéré (* 10. April 1965 in Gando, Obervolta)[1] ist ein burkinisch-deutscher[2] Architekt. Er betreibt in Berlin das international tätige Architekturbüro Kéré Architecture.
Typisch für Kérés Projekte ist die Verwendung lokaler Materialien, der Einsatz traditioneller Handwerkstechniken, insbesondere im Holzbau, sowie eine energiesparende, kostengünstige und nachhaltige Bauweise. Im Jahr 2022 wurde er mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnet, der als renommiertester Preis in der Architektur gilt.[3] Er ist der erste Afrikaner und der dritte Deutsche, der die Auszeichnung erhielt.