Demokratische Bauernpartei Deutschlands
Blockpartei in der DDR / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands (DBD) war eine Blockpartei in der DDR. Ihre Gründung erfolgte auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration, um dadurch die Ost-CDU und die LDPD als bürgerliche Parteien zu schwächen. Ihre Mitgliederzahl stieg von 30.000 im Jahr 1948 bis auf 114.000 im Jahr 1987.[2] 1990 ging sie in der CDU auf.
Schnelle Fakten Parteivorsitzender, Gründung ...
Demokratische Bauernpartei Deutschlands | |
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Parteivorsitzender | Ernst Goldenbaum (1948–1982) Ernst Mecklenburg (1982–1987) Günther Maleuda (1987–1990, 1989/90) Ulrich Junghanns (1990) |
Gründung | 29. April 1948 |
Gründungsort | Schwerin, SBZ |
Fusion | 25. Juni 1990[1] (aufgegangen in: CDU) |
Hauptsitz | Berlin |
Ausrichtung | Sozialismus |
Farbe(n) | Grün |
Mitgliederzahl | 103.000 (1987) |
Mindestalter | 18 Jahre |
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