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Anlage zur Erzeugung von Wasserdampf Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Dampferzeuger ist eine Anlage zur Erzeugung von Wasserdampf, deren wesentlicher Bestandteil ein Kessel ist.[1] In einer solchen Anlage wird Wasser erhitzt und in Dampf umgewandelt.
Dampfverbraucher hingegen sind unter anderem Generatoren bzw. Turbinen in Kraftwerken zur Energieerzeugung, Dampfmaschinen und -turbinen (Umwandlung von Wärme- in mechanische Energie), Heizkraftwerke (Bereitstellung von Wärmeenergie) oder allgemein die chemische und Metallindustrie (für wärmeverbrauchende Prozesse). Temperatur und Druck des erzeugten Dampfs werden auf die für den jeweiligen Dampfverbraucher passenden Werte geregelt.
Komponenten eines Dampferzeugers sind:
Im Unterschied zum Dampferzeuger wird in einer Heißwasseranlage Wasser auf eine Temperatur oberhalb des atmosphärischen Siedepunkts gebracht: T > 100 °C (p > atmosph. Druck).
Im Labor erzeugt man Dampf in einem Dampfentwickler.[2] Benötigt wird Dampf im Labor u. a. für die sogenannte Wasserdampfdestillation, eine Methode der Stofftrennung.
Im Bereich der Antriebstechnik wurden Dampferzeuger auf Basis von Wasserstoffperoxid entwickelt, die mit einem Katalysator wie z. B. Kaliumpermanganat Heißdampf entwickeln (s. Walter-Antrieb).
Dampfkesselanlage, die neben dem Dampferzeuger auch noch Komponenten wie Speisewasserbehälter, Saugzuggebläse usw. besitzt.
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