Crash-Kid
Kinder und Jugendliche, die Kraftfahrzeuge entwenden, um diese zu Schrott zu fahren / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Crash-Kids werden Kinder und Jugendliche bezeichnet, die Kraftfahrzeuge entwenden, um diese mutwillig zu Schrott zu fahren (englisch joyriding, juristisch Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs).[1] Besondere Sachschäden verursacht das sogenannte Auto-Skootern. Hierbei werden die entwendeten Fahrzeuge auf Parkplätzen ähnlich dem Autoscooter auf Volksfesten gefahren und zerstört. In Hamburg gab es in den 1990er-Jahren eine vor allem durch die Presseberichterstattung bekannt gewordene Crash-Kid-Szene, zum Beispiel: Dennis N. (* 1979),[2] aus strafrechtlich auffälligen Kindern und Jugendlichen. Diese stammen oft aus einem gewalttätigen oder zerrütteten Elternhaus. Prinzipiell ist das Phänomen aber in den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten zu beobachten.[3][4]