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Cottbuser Ostsee
geplanter Tagebausee in Brandenburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Cottbuser Ostsee, niedersorbisch Chóśebuski pódzajtšny jazor, ist ein Projekt, bei dem der ehemalige Braunkohletagebau Cottbus-Nord seit dem 12. April 2019 geflutet wird.[1][2] Daraus entsteht der mit 1900 Hektar flächenmäßig größte See des Lausitzer Tagebauseengebiets sowie der größte künstliche See Deutschlands.[3] Damit löst er den Geiseltalsee (1840 Hektar) in Sachsen-Anhalt als flächenmäßig größten künstlichen See ab. Kurz nach dem Start musste die Flutung wegen Dürre[4] unterbrochen werden, im Sommer 2020 war die Flutung mehrere Monate eingeschränkt.[5] Im Juli 2024 wurde eine Füllhöhe von 61,2 m erreicht, bei vollständiger Füllung sollen es 62,5 m sein.
Cottbuser Ostsee Chóśebuski pódzajtšny jazor | ||
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Cottbuser Ostsee aus Westen (September 2019) | ||
Geographische Lage | Stadt Cottbus, Landkreis Spree-Neiße | |
Zuflüsse | Glötschergraben, Hammergraben, Haasower Landgraben, Lakoma, Tranitzfließ und Wildwasserbach | |
Abfluss | Freigraben, Hammergraben, Randgraben und Schwarzer Graben | |
Inseln | Klein Bornholm | |
Orte am Ufer | Lakoma, Neuendorf, Merzdorf, Schlichow und Willmersdorf | |
Ufernaher Ort | Cottbus, Bärenbrück und Haasow | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 47′ 15″ N, 14° 25′ 56″ O51.787514.43222222222262.5 | |
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Höhe über Meeresspiegel | 62,5 m | |
Fläche | 19 km² | |
Maximale Tiefe | 30 m | |
Mittlere Tiefe | 7,895 m | |
Besonderheiten |
künstlich angelegter See, Tagebaurestsee |