Die Conservative Political Action Conference (CPAC) ist eine jährlich stattfindende politische Konferenz mit konservativenAktivisten und Volksvertretern aus den ganzen Vereinigten Staaten. Die CPAC wird von der American Conservative Union Foundation (ACUF) organisiert. Mehr als 100 Organisationen leisten ihren Beitrag zu der Organisation. Human Events, die Young America’s Foundation und die National Rifle Association sind drei der prominentesten Sponsoren in den letzten Jahren.
Die Konferenz wurde im Jahr 1973 von der American Conservative Union (ACU) und den Young Americans for Freedom, einer kleinen Ansammlung von engagierten Konservativen, begründet.[1][2] Über die Jahre wuchs die Veranstaltung auf tausende von Besuchern an. Ungefähr die Hälfte sind Besucher, die sich im College-Alter befinden.[3][4][5] Eine Einladung an die Organisation American Atheists im Jahre 2014 wurde noch am Tag ihrer Ausstellung zurückgezogen.[6] Der Neonazi und White-Supremacy-AktivistRichard B. Spencer wurde bei einem Versuch, am 23. Februar 2017 an einer CPAC-Konferenz teilzunehmen, von Organisatoren aus dem Konferenzhotel hinausgeworfen, wobei der Direktor von ACU Spencers Positionen zu Alt-Right als „linken Faschismus“ brandmarkte.[7]
1977: Ronald Reagan,[8][9][10] Vor, während und nach seiner Präsidentschaft sprach beispielsweise Ronald Reagan zwölfmal auf den Konferenzen.[11]
Sara Diamond:Roads to dominion. Right-wing movements and political power in the United States (=Critical perspectives). 2. Auflage. The Guilford Press, New York, NY/London 1995, ISBN 0-89862-862-8, S.128,138,146,198,210,212,285,289,327 (amerikanisches Englisch, S. 289 als Volltextin der Google-Buchsuche [abgerufen am 24.Februar 2017] Erstausgabe: 1995).
Derk Arend Wilcox (Hrsg.):The right guide. A guide to conservative, free-market, and right-of-center organizations. 4. Auflage. Economics America, Inc., Ann Arbor, MI 2000, ISBN 978-0-914169-06-2, S.43 (amerikanisches Englisch, Vorschauin der Google-Buchsuche [abgerufen am 24.Februar 2017]).
John Micklethwait, Adrian Wooldridge:The right nation. Conservative power in America. The Penguin Post, New York, NY 2004, ISBN 1-59420-020-3, S.172 (amerikanisches Englisch, Vorschauin der Google-Buchsuche [abgerufen am 24.Februar 2017] Kap. 7: The Brawn; 2. Aufl. 2005).
Gregory L. Schneider:Cadres for conservatism. Young Americans for freedom and the rise of the Contemporary Right. New York University Press, New York, NY 1999, ISBN 0-8147-8108-X, Kap. Revival and Collapse, S.163 (amerikanisches Englisch, Vorschauin der Google-Buchsuche [abgerufen am 24.Februar 2017] Erstausgabe: 1998).
Robert Walters:Buchanan: A Dissenting View. In: St. Petersburg Times. Washington Star-News Service, 28.Januar 1974, S.3–A (Online[abgerufen am 18.November 2010]).
Conservatives abandon talk of a third party, throw their support behind Reagan.EhemalsimOriginal(nicht mehr online verfügbar);abgerufen am 24.Februar 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/news.google.com(Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) In: The Associated Press. 16. Februar 1976, abgerufen am 9. November 2010.
Republican Right Wing Gathers To Bash Clinton, Look to 1996 Conservatives meet in record numbers to find that there is life - and echoes of past unity - after the presidency. In: The Christian Science Monitor. Februar 1993.