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deutscher Regisseur, Komponist und Musikproduzent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christoph Busse (* 22. Januar 1947 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur, Komponist und Musikproduzent.
Christoph Busse war im Jahr 1970 Gründungsmitglied der Jazzrock-Gruppe Os Mundi, in der er als Schlagzeuger fungierte. Weitere Mitglieder der Gruppe waren u. a. Udo Arndt (Musikproduzent), Mikro Rilling, Wolfgang „Buddy“ Mandler, Ludolf Kuchenbuch, Andreas Villain und Erik Spiekermann. Die Gruppe löste sich 1980 auf.
1977 war er Regisseur und Co-Autor (mit Olaf Leitner) des NDR-Fernsehfilms Saitenwechsel, der halbdokumentarisch das Leben des aus der DDR ausgewiesenen Musikers Klaus Renft erzählte. Renft von der gleichnamigen Gruppe spielte sich darin selbst und der Film zeigte den problematischen „Saiten/Seitenwechsel“ von Ost- nach Westdeutschland.
Zwischen 1982 und 1987 produzierte Busse mit dem Sänger Hans Hartz insgesamt fünf Alben, für die er den Großteil der Songs komponierte und textete. Er schrieb und produzierte Songs für Dan McCafferty (Frontmann von Nazareth), Herman van Veen, Novalis, Nana Mouskouri, Veronika Fischer, Bernd Kaczmarek, Hardy Rudolz, Speelwark und viele mehr.
Busse ist auch Autor einer Vielzahl von Drehbüchern zu der ARD-Zeichentrickserie Little Amadeus (2006).
Personendaten | |
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NAME | Busse, Christoph |
ALTERNATIVNAMEN | Bee, Chris; Rocco, Robert (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Regisseur, Komponist und Musikproduzent |
GEBURTSDATUM | 22. Januar 1947 |
GEBURTSORT | Berlin |
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