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deutsche Politikerin (SPD), MdHB Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Christel Oldenburg (* 8. September 1961 in Geesthacht) ist eine deutsche Politikerin der SPD, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und Historikerin.
Christel Oldenburg absolvierte nach dem Abitur 1981 ein Studium der Geschichte, Philosophie und Pädagogik an der Hamburger Universität und schloss dieses mit einem Staatsexamen ab. Danach folgte eine Tätigkeit im Druck- und Verlagshaus der Bergedorfer Zeitung. Seit 1993 ist sie Mitarbeiterin des Museums für Bergedorf und die Vierlande.[1] 2008 wurde sie an der Universität Hamburg mit einer Arbeit über die Hamburger SPD von 1950 bis 1966 promoviert.
Seit 1993 ist Christel Oldenburg Mitglied in der SPD und seit 1996 Mitglied im SPD-Distriktsvorstand Bergedorf. Sie war von 2001 bis 2007 Mitglied im Landesvorstand der Hamburger SPD und seit 2006 stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Bergedorf. Zudem war sie zwischen 2000 und 2008 Vorsitzende des Arbeitskreises Geschichte der Hamburger SPD.
Im Februar 2008 konnte sie bei der Bürgerschaftswahl über den Wahlkreis Bergedorf als Abgeordnete in die Hamburgische Bürgerschaft einziehen. Dort sitzt sie für ihre Fraktion im Kultur-, Kreativwirtschafts- und Tourismusausschuss, Stadtentwicklungsausschuss sowie im Wissenschaftsausschuss. Für ihre Fraktion war sie zudem von 2008 bis 2011 Sprecherin für den Bereich Kultur.
In die 2020 gewählte Bürgerschaft zog sie erneut ein: Sie rückte für ein Senatsmitglied, dessen Abgeordnetenmandat ruht, nach.
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