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deutsche Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
COR (lateinisch ‚Herz‘) war eine deutsche Hardcore-Band von der Insel Rügen. Musikalisch kombinierte die Band Hardcore mit starken Thrash-Metal-Elementen.
COR | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Rügen (Deutschland) |
Genre(s) | Hardcore, Thrash Metal |
Gründung | 2002 |
Auflösung | 2023 |
Website | www.ruegencore.de |
Gründungsmitglieder | |
Gesang | Friedemann Hinz |
Gitarre | Christian Fitzner (2002–2017) |
Bass | Matthias Arndt (2002–2019) |
Schlagzeug | Johannes Hinz |
Letzte Besetzung | |
Gesang | Friedemann Hinz |
Gitarre | Robert Lefold (seit 2017) |
Bass | Tino Damms (seit 2019) |
Schlagzeug | Johannes Hinz |
Die Band wurde 2002 vom ehemaligen Tonnensturz- und Troopers-Schlagzeuger Friedemann Hinz und den ehemaligen Sumatra-Mitgliedern Johannes Hinz, Christian Jungnickel und Matthias Arndt auf der Insel Rügen gegründet. Seit ihrer Gründung spielte die Band mehr als 350 Konzerte, im Rahmen einer Tournee mit Tendencia auch in Kuba. 2015 erschien der Dokumentarfilm Actitud Es Lo Que Cuenta – Cuba Cor Libre, der sich mit der Kuba-Tournee und ihren Begleitumständen beschäftigt.[1] Inhaltlich beschäftigt sich die Band überwiegend mit Gesellschaftskritik.
Nach dem Ausstieg des Gitarristen Robert Lefold löste sich die Band 2023 auf.[2]
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