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deutscher Maler, Kunsttischler und Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Burkhard Pfister (* 1949 in Meiningen) ist ein deutscher Maler, Kunsttischler und Bildhauer.
Burkhard Pfister wurde 1949 in Meiningen geboren, Kindheit und Schulzeit verbrachte er in Baden-Württemberg und studierte freie Malerei in Karlsruhe und an der Hochschule der Künste in Berlin. 1978 verbrachte er ein Jahr als Reisender in der Welt des Orients. Mit dem Fahrrad durchquerte er den Balkan und verbrachte Monate in Griechenland und der Türkei, wo ihn die orientalische Bildwelt der Städte, Straßen und Museen faszinierten. Seit 1979 arbeitet er als Maler, Grafiker und in Zusammenarbeit mit Claudia Hentrich als Ebenisten in eigener Werkstatt in Bremen und in Rentwertshausen (Thüringen).[1]
2005 begann das Projekt um das Gilgamesch-Epos, aus welchem ein zeitgemäßer Comic, inspiriert von der alten orientalischen Kunst, entstehen sollte. 2008 erschien die erste „Tafel“ (Tafel 0. Gilgameschs Ruhm) des Epos im Stil einer Graphic Novel, wobei einzelne Elemente der Original-Tontafeln als Ornamente mit einflossen. Pfister wählte in Zusammenarbeit mit Claudia Hentrich und Kerstin Heymach aus insgesamt fast 500 Zeichnungen aus und teilte sie den zwölf Tafeln zu. Der Text wurde von Ursula Broicher auf Grundlage einer aktuellen Übersetzung entwickelt. Mittlerweile sind alle 12 Tafeln erschienen und auch als Gesamtband erhältlich.[2]
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