Burg zu Hagen im Bremischen
Burg in Niedersachsen, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Burg zu Hagen im Bremischen, auch Burghagen genannt, ist eine Burg in der Gemeinde Hagen im Bremischen im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Sie zählt zu den zahlreichen von Bremer Erzbischöfen errichteten Festungsbauten im Umkreis der Stadt Bremen. Bereits im 12. Jahrhundert erwähnt, wurde der heutige, zweigeschossige Backsteinbau im frühen 16. Jahrhundert errichtet. Aus dieser Zeit stammen die ältesten Malereien. Das Gebäude wurde 1985 bis 1988 restauriert und beherbergt heute ein Kulturzentrum.
Burg zu Hagen im Bremischen | ||
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Außenansicht der Burg | ||
Alternativname(n) | Burghagen | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Hagen im Bremischen | |
Entstehungszeit | um 900, erste Erwähnung 12. Jahrhundert | |
Burgentyp | Niederungsburg, Ortslage | |
Erhaltungszustand | heutiger Backsteinbau 1502 bis 1507 | |
Ständische Stellung | Klerikale, Adelige | |
Bauweise | Backstein | |
Geographische Lage | 53° 21′ N, 8° 38′ O53.3525253766678.6390867830556 | |
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Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Hagen im Bremischen).[1]