Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde
Bördenlandschaft in den niedersächsischen Landkreisen Hildesheim und Peine / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde ist eine rund 1000 km² große Bördenlandschaft in den niedersächsischen Landkreisen Hildesheim und Peine sowie der kreisfreien Stadt Salzgitter, zu Randanteilen auch im Landkreis Wolfenbüttel, in der Region Hannover und der kreisfreien Stadt Braunschweig, die sich durch ihre ausgesprochen guten Schwarzerde-Lössböden auszeichnet. Bekannteste Teillandschaft ist die Hildesheimer Börde im Südwesten.
Schnelle Fakten
Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde | |||
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Fläche | ca. 1 000 km² [1] | ||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 2. Ordnung | 533, 52, 51, 50, 46, 45, 44 (ohne 441) → Lößbörden | ||
Haupteinheitengruppe | 52 → Niedersächsische Börden | ||
Region 4. Ordnung (Haupteinheit) | 520 → Braunschweig-Hildesheimer Lößbörde | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 52° 10′ 59″ N, 10° 15′ 27″ O52.183110.2574 | ||
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Kreis | Landkreis Hildesheim, Landkreis Peine, Salzgitter | ||
Bundesland | Niedersachsen |
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