Branntweinmonopolgesetz
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Das Branntweinmonopolgesetz oder Gesetz über das Branntweinmonopol setzte in Deutschland die rechtlichen Rahmenbedingungen für das staatlich geprägte Branntweinmonopol und war Rechtsgrundlage für die Erhebung der Branntweinsteuer. Es trat zum 31. Dezember 2017 mit dem Gesetz zur Abschaffung des Branntweinmonopols außer Kraft;[1] die branntweinsteuerrechtlichen Regelungen (§§ 130 ff. BranntwMonG) wurden zum 1. Januar 2018 in das Alkoholsteuergesetz übernommen.[2]
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über das Branntweinmonopol |
Kurztitel: | Branntweinmonopolgesetz |
Abkürzung: | BranntwMonG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Wirtschaftsverwaltungsrecht, Steuerrecht |
Fundstellennachweis: | 612-7 |
Erlassen am: | 8. April 1922 (RGBl. I S. 335, 405) |
Inkrafttreten am: | 1. Oktober 1922 |
Letzte Änderung durch: | Art. 5 G vom 10. März 2017 (BGBl. I S. 420, 421) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
16. März 2017 (Art. 17 G vom 10. März 2017) |
Außerkrafttreten: | 31. Dezember 2017 (Art. 1 Nr. 10 G vom 21. Juni 2013, BGBl. I S. 1650, 1651) |
GESTA: | D062 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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