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US-amerikanischer Comedian Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
William „Bill“ Frederic Burr (* 10. Juni 1968 in Canton, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Stand-up-Comedian, Schauspieler, Schriftsteller, Musiker, Filmproduzent, Podcaster und Gesellschaftskritiker.
Er moderiert den Monday Morning Podcast. Als Schauspieler spielte er in der AMC-Krimiserie Breaking Bad, in der animierten Sitcom F Is for Family auf Netflix und in der Disney+-Serie The Mandalorian.[1] Er ist Mitbegründer des All Things Comedy-Netzwerks.
Im Jahr 2017 belegte Burr auf der Liste des Rolling-Stone-Magazins den 17. Platz auf der Liste der 50 besten Stand-Up-Komiker aller Zeiten.[2]
Das Rolling Stone Magazin nannte Burr „den unbestrittenen Schwergewichts-Champion der Wut-Comedy“.[3] Die New York Times bezeichnete ihn 2013 als „eine der lustigsten und markantesten Stimmen des Landes seit Jahren“.[4] Burr nennt George Carlin, Bill Cosby, Sam Kinison, Patrice O’Neal und Richard Pryor als seine prägenden Comedy-Einflüsse. Er bedient sich häufig des schwarzen Humors und positioniert sich gegen politische Korrektheit und Cancel-Culture. In seinen Auftritten äußert er sich meist zynisch und provokant.[5] Beispielsweise mokiert er sich über Feminismus, die MeToo-Bewegung oder ethnische Stereotype, womit er bisweilen Kontroversen erzeugt.[6][7]
Burr ist seit 2013 mit Nia Renee Hill verheiratet, mit der er zwei Kinder hat und in Los Angeles lebt. Seine Frau ist afroamerikanischer Abstammung, was er häufig humoristisch erwähnt.[8]
Burr erwarb 1993 einen Abschluss in Medienwissenschaften am Emerson College.[9] In seiner Freizeit schaut er sehr viel American Football und ist Anhänger der New England Patriots.[10]
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