Loading AI tools
afroamerikanischer Bluesmusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Big Jack Johnson (* 30. Juli 1940 in Lambert (Mississippi); † 14. März 2011 in Memphis (Tennessee)) war ein afroamerikanischer Bluesmusiker und Songwriter. Bekannt ist er als Gitarrist und Sänger, aber er spielte auch Bass und Mandoline.[1] Seinen Spitznamen „Oil Man“ bekam er, weil das Heizölausfahren sein Broterwerb war.[2]
Johnson begann seine musikalische Karriere mit 13 Jahren als Gitarrist bei seinem Vater, einem Blues- und Country-Musiker. Mit 18 Jahren wechselte er zur elektrischen Gitarre. Ab 1962 trat er mit Frank Frost und Sam Carr als Trio auf, zunächst als „The Nighthawks“, später als „The Jelly Roll Kings“. 1979 erschien ihr Album Rockinʼ the Juke Joint Down, Johnsons erste Aufnahmen als Sänger. 1987 löste sich das Trio auf. 1997 kamen sie noch einmal zusammen, um das Album Off Yonder Wall aufzunehmen. Beide Alben waren für Handy Awards nominiert.[1]
1987 veröffentlichte Johnson sein erstes Soloalbum The Oil Man; insbesondere seine Version des Catfish Blues gilt als herausragend.[3] Für sein Album The Memphis Bar-B-Que Sessions von 2002 – aufgenommen mit Blueskollegen wie Pinetop Perkins und Kim Wilson – bekam Johnson den Handy Award in der Kategorie „Acustic Blues Album of the Year“. Im Laufe seiner Karriere wurde Johnson vielfach ausgezeichnet.[1][2]
Big Jack Johnson starb 2011 im Alter von 70 Jahren nach längerer Krankheit.[2]
Solo:
Mit den Jelly Roll Kings:
Mit Frank Frost:
Mit anderen:
Kompilationen:
Auftritte:
Soundtrack (Beiträge):
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.