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Beugungsscheibchen
Abbild eines Beugungsintegrals / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Beugungsscheibchen (auch: Beugungsringe) entstehen bei der Beugung eines Lichtstrahls an einer Blende. Ist die Blende kreisförmig, so beobachtet man ein zentrales Intensitätsmaximum, umgeben von Ringen abnehmender Licht-Strahlungsintensität. Nichtkreisförmige Blenden erzeugen gleichfalls Beugungsstrukturen, die sich deutlich von einem Beugungsscheibchen unterscheiden können (Spikes).
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![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e6/Airy-3d.svg/320px-Airy-3d.svg.png)
In der Astronomie werden Beugungsscheibchen auch als Airy-Scheibchen[1] (englisch Airy disc) bezeichnet,[2] benannt nach dem englischen Astronomen George Biddell Airy.
Mathematisch wird die Beugung von Licht durch das Beugungsintegral beschrieben.