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Berliner Stadtteilzentren
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Berliner Stadtteilzentren sind lokal verankerte Einrichtungen, die als soziale und kulturelle Knotenpunkte in einem Stadtteil dienen. Sie bieten eine Vielzahl an Dienstleistungen und Aktivitäten, um auf unterschiedliche gesellschaftliche Bedürfnisse zu reagieren und ein lebendiges, nachbarschaftliches Umfeld zu schaffen. Dabei stärken Stadtteilzentren zivilgesellschaftliches Handeln und freiwilliges Engagement.
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Berliner Stadtteilzentren gestalten und unterstützen damit eine vielfältige, solidarische und demokratische Gesellschaft. Sie sind nicht-kommerzielle Orte sozialer Begegnung, welche gemeinsam mit den Menschen vor Ort nachbarschaftliches Zusammenleben, Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe entwickeln.[1]
Es werden auch weitere Bezeichnungen für den Begriff Stadtteilzentren bzw. Stadtteilzentrum genutzt, so zum Beispiel Nachbarschaftsheim, Nachbarschaftshaus oder auch Stadtteilhaus. Stadtteilzentren haben jeweils sehr viele unterschiedliche und individuelle Entstehungsgeschichten, besondere sozialräumliche Gegebenheiten sowie je ganz eigene Kooperationspartner. Die Vielfältigkeit der Stadtteilzentren ermöglicht es, flexibel und bedarfsgerecht auf die Themen und Probleme in Berliner Nachbarschaften und deren Bewohnenden zu reagieren.[2]