Benutzer:Mister Pommeroy/Wasser
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Der Drei-Wege-Katalysator (TWC von englisch three way catalytic converter) ist ein Fahrzeugkatalysator mit Lambdaregelung zur Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen mit Ottomotor, bei dem Kohlenstoffmonoxid, Stickoxide und unverbrannte Kohlenwasserstoffe zu Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und Wasser umgewandelt werden. Aus der gleichzeitigen Umwandlung dieser drei Luftschadstoffe ergibt sich der Name des Katalysators.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Mister Pommeroy auf.
(2024: etwa 366.000.000 US-Dollar)
Die Zusammensetzung des Luft-Kraftstoff-Gemisches von Ottomotoren ist abhängig von der Geschwindigkeit und den vorherrschenden Verkehrsbedingungen. Sie variiert zwischen einem mageren Zustand mit einem überstöchiometrischen Luftanteil und einem fetten Zustand, bei dem nicht genügend Sauerstoff für die komplette Verbrennung des Kraftstoffs vorhanden ist. Die unbehandelten Abgase von Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung weisen beim Betrieb mit mageren Gemischen eine signifikante Konzentration an Stickoxiden auf. Beim Betrieb mit fetten Gemischen ist hingegen eine hohe Konzentration an Kohlenstoffmonoxid und Kohlenwasserstoffen zu beobachten. Um einen hohen Umwandlungsgrad der Schadstoffe zu gewährleisten, muss mit Hilfe eines Regelkreises mit Lambdasonde das Verbrennungsluftverhältnis, also das Luft-Kraftstoff-Verhältnis oder die „Luftzahl“ Lambda, in einem engen Bereich, dem sogenannten Lambda-Fenster, gehalten werden.
In den 1970er Jahren erließen die Vereinigten Staaten und Japan sowie Europa erste gesetzliche Vorschriften zur Begrenzung der Emissionen der wichtigsten Schadstoffe. Die dadurch vorgeschriebenen Maßnahmen führten bereits zu einer deutlichen Verbesserung der Luftqualität. Die Einführung des geregelten Drei-Wege-Katalysators ermöglichte schließlich die Umwandlung eines Großteils der Schadstoffe in unschädliche Bestandteile und somit eine erhebliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes eines Verbrennungsmotors.
Im Jahr 1955 befanden sich etwa 560.000 Patienten in US-amerikanischen psychiatrischen Kliniken.[1]
Ein Bericht im Life-Magazin von 1946 thematisierte die Zustände in den psychiatrischen Kliniken in den USA und bezeichnete sie als „Konzentrationslager, die sich als Krankenhäuser tarnen“.
“Thousands spend their days – often for weeks at a stretch – locked in devices euphemistically called “restraints”: thick leather handcuffs, great canvas camisoles, “muffs”, “mitts”, wristles, locks and straps and restraining sheets. Hundreds are confined in “lodges” – bare, bedless rooms recking with filths and feces – by day lit only through half-inch holes in steel-plated windows, by night merely black tombs in which the cries of the insane echo unheard from the peeling plaster of the walls.”
„Tausende verbringen ihre Tage – oft wochenlang am Stück – gefesselt mit Vorrichtungen, die euphemistisch als „Einschränkungen“ bezeichnet werden: dicke lederne Handschellen, große Leinenkittel, „Muffs“, „Fäustlinge“, Handfesseln, Gurte mit Schlössern und Fesseltücher. Hunderte sind in „Lodges“ eingesperrt – kahle, bettenlose Räume, in denen es vor Schmutz und Fäkalien nur so strotzt – tagsüber nur durch halbzöllige Löcher in den Stahlfenstern beleuchtet, nachts nur schwarze Gräber, in denen die Schreie der Geisteskranken ungehört vom abblätternden Putz der Wände widerhallen.“