Benutzer:Gloser/FW
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Die Kontrollratsproklamation Nr. 2 vom 20. September 1945: Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland Nr. 1, 29. Oktober 1945 S. 8 ff, Abschnitt VI, 19. a).
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data-sort-value="Helbing, Monika"| Monika Helbing || 2 || 1953 || || 1990–1995 || War an der Schleyer-Entführung 1977 beteiligt, 1980 ging in die DDR und lebte zehn Jahre unerkannt in Frankfurt (Oder) als „Elke Köhler“, Heirat mit dem RAF-Aussteiger Ekkehard Freiherr von Seckendorff-Gudent („Horst Winter“), nach Kronzeugenregelung zu sieben Jahren verurteilt, lebt unter neuem Namen.[1]
data-sort-value="Freiherr von Seckendorff-Gudent, Ekkehard"| Ekkehard Freiherr von Seckendorff-Gudent || 2 || 1940 || || – || Gesucht wegen Teilnahme an einem Banküberfall in Würzburg 1984. Untergetaucht in der DDR und Arbeit als Arzt unter dem Namen „Horst Winter“, Heirat mit der ex-RAF-Terroristin Monika Helbing. Nach der Wende und friedlichen Revolution dort verhaftet und wegen der Verjährung der RAF-Mitgliedschaft nicht belangt, danach unter richtigem Namen Betreiber einer Arztpraxis in Berlin-Lichterfelde;[2][3]
Wesa Hope provide GlobalSecurity.org, Operation Provide HopeSynagone Richard Hüttig (* 18. März 1908 in Bottendorf; † 14. Juni 1934 in Berlin) war ein antifaschistischer Widerstandskämpfer und der erste im Strafgefängnis Plötzensee hingerichtetes Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.