Benutzer:Anna C. E./Hauptseite
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Hallo,und willkommen auf meiner Benutzerseite, Ich heiße Anna. Ich bin am 9. Februar 1994 geboren, bin also momentan 15 Jahre alt, habe dann kurzzeitig in Tokio gelebt, bin danach nach Starnberg gezogen und mit fünf Jahren nach Kleinmachnow, in der Nähe von Berlin, wo ich auch die Grundschule besucht habe. Momentan besuche ich die 10. Klasse (UII) eines privaten Gymnasiums in Berlin. Ich interessiere mich am meisten für Genetik, Astronomie, Geschichte, Werke (und Sprachen) von J.R.R. Tolkien und Psychologie. Was es sonst noch über mich zu erfahren gibt, etc. findet sich bei Babel auf den folgenden Seiten.
Sprachen und SchriftenIch interessiere mich sehr für Sprachen und Schriften, weshalb ich auch schon einiges beherrsche. Meiner Meinung nach kann man nie genug Sprachen erlernen, und verschiedene Schriftsysteme zu beherrschen, kann auch nicht schaden. Hier ein Überblick, was ich bereits beherrsche bzw. erlerne (und seit wann ich das mache): Sprachkenntnisse
SchriftkenntnisseAktuelle Bilder
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Review des TagesOpioidrezeptoren (OR, veraltet Opiatrezeptoren) sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die Opioide als Liganden haben und die wichtige Funktionen in der Schmerz- und Stressverarbeitung, im Immunsystem und in der Steuerung des Sozialverhaltens erfüllen. Zu den Mitgliedern der Opioidrezeptorfamilie gehören die vier Haupttypen Mü-, Kappa-, Delta-Opioidrezeptor und Nozizeptinrezeptor (MOR, KOR, DOR, NOR). Ihre Gene, OPRM1, OPRK1, OPRD1 und OPRL1, kommen weit verbreitet in Wirbeltieren vor, finden sich aber auch in Wirbellosen. Diese Opioidrezeptoren binden als definierendes Kriterium den Antagonisten Naloxon. Die Rezeptoren werden in den Neuronen des peripheren und zentralen Nervensystems exprimiert, wo sie durch prä- und postsynaptische Hemmung für eine abgeschwächte Erregungsübertragung sorgen. Die Dichte der einzelnen Rezeptortypen variiert stark in Abhängigkeit der Gewebeart. Innerhalb der Rezeptorfamilie ist der μ-Opioidrezeptor am besten untersucht worden. Er ist Zielrezeptor zahlreicher zur Schmerzlinderung verwendeter Arzneistoffe, die als MOR-Agonisten wirken. Klinische Opioidanalgesie ist gegenwärtig (2023) nahezu ausschließlich MOR-vermittelt. Von den Opioidrezeptoren existieren ungewöhnlich viele Spleißvarianten, so von den Typen MOR und NOR im Menschen jeweils mehr als zwanzig. |
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