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französischer Fakir und Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ben-Ghou-Bey (* 23. April 1931 in La Verpilliére, Isère als Léon Goubet; † 20. Dezember 1990 in Asunción, Paraguay[1]) war ein französischer Fakir und Schauspieler.
In der Nähe von Lyon geboren, wurde er als Junge schon Fakir und zog mehr als 30 Jahre durch die Welt, mit Durchbohr-Kreuzigungen und Lebendbegräbniskunststücken.[2] 1979 interessierte sich Wolfgang Larbig, ein deutscher Arzt, für ihn und verfasste ein Buch Schmerz, welches seine eigenen Erprobungen mit dem Fakir erzählt.[3]
Ben-Ghou-Beys Leben endete in Paraguay durch Gehirnblutung.[4]
Ben-Ghou-Bey hält den Weltrekord in diesen Kunststücken:[5]
Paris Interdit ist ein Film von Jean-louis Van Belle aus dem Jahr 1969.[7]
Der Journalist und Schriftsteller Jean-Luc Coatalem nahm Ben-Ghou-Bey zum Vorbild für sein Buch Fakirssohn.[8]
Sein Sohn Jean-Luc Goubet schrieb zwei Bücher über ihn:
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